IGLU - Ingenieurgemeinschaft für Landwirtschaft und Umwelt

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Untere Aller

Zur Vermittlung aktueller Beratungsinhalte zählen auch die Anlage und Auswertung von verschiedenen Versuchen.

Ziel des Projektes ist es, durch die Beratung zur grundwasserschonenden Bewirtschaftung die N-Einträge langfristig zu vermindern. Durch praxisnahe Beispiele wird der Bezug zum Grundwasserschutz hergestellt. Anhand dieser Demonstrationsversuche soll der Erfolg einzelner Maßnahmen, wie auch die Anwendbarkeit in der Praxis überprüft werden. Weiter wird der Einsatz neuer Techniken in Bezug auf N-Einsparpotentiale getestet. Versuche aus den vergangenen Jahren behandelten u.a. folgende Themen:

  • Zwischenfruchtanbau
  • Maisuntersaat

Um weitere Informationen über die Hauptfrucht und dazugehörige Messwerte sowie die Bodenart zu bekommen, klicken Sie bitte auf die mit der Hauptfrucht gekennzeichneten Kreise.

Durch betätigen der Schaltfläche links oben wird die Legende ausgeklappt. Dort können die einzelnen Anbaufrüchte ausgewählt werden. Wenn Sie zurück zur Karte möchten, wählen Sie bitte den Pfeil, der nach links zeigt.

Um weitere Informationen über die Hauptfrucht und dazugehörige Messwerte sowie die Bodenart zu bekommen, klicken Sie bitte auf die mit der Hauptfrucht gekennzeichneten Kreise.

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Gewässerschutzberatung nach EG-WRRL im Maßnahmenraum Untere Aller
Im Maßnahmenraum Untere Aller konzentriert sich die Gewässerschutzberatung auf die spezifischen Herausforderungen dieses Gebiets, das sich über die Landkreise Celle, Heidekreis, Verden und Rotenburg (Wümme) erstreckt. Die Region ist durch intensive landwirtschaftliche Nutzung geprägt, insbesondere in den Bereichen Ackerbau und Viehzucht, was zu erheblichen Belastungen der Gewässer durch Nährstoffe, insbesondere Nitrat und Phosphat, führt.

Spezifische Gegebenheiten:

• Hoher Nitratbelastungsdruck: In vielen Bereichen des Gebiets liegen die 
  Nitratkonzentrationen im Grundwasser deutlich über den zulässigen Grenzwerten,
  was auf die intensive Nutzung von organischen Düngern und den hohen Viehbesatz
  zurückzuführen ist.
• Phosphatüberschüsse: Besonders im nördlichen Teil des Beratungsgebiets, wo der
  Maisanbau dominiert, kommt es zu signifikanten Phosphatüberschüssen, die das
  Risiko der Eutrophierung von Oberflächengewässern erhöhen.
• Moorstandorte: Das Gebiet weist eine beträchtliche Anzahl von Moorflächen auf, die
  besonders anfällig für Nährstoffausträge sind. Hier ist eine gezielte Beratung
  erforderlich, um den Nährstoffaustrag zu minimieren und die Moorstandorte
  zu schützen.

Ziel der Beratung: Die Beratung im Maßnahmenraum Untere Aller zielt darauf ab, die Nährstoffeinträge in die Gewässer zu reduzieren und die Einhaltung der Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie zu unterstützen. Dies wird durch eine Optimierung der Düngung, den Einsatz gewässerschonender Anbaumethoden und eine verstärkte Nutzung von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUKM) erreicht. Ein besonderer Fokus liegt auf der Reduktion von Nitratauswaschung und Phosphatüberschüssen sowie dem Schutz der sensiblen Moorstandorte.

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Bühlstraße 10
D-37073 Göttingen

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Fax: 0551-54 885-11
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Schleswig-Holstein
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