IGLU - Ingenieurgemeinschaft für Landwirtschaft und Umwelt

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Leine Links

Demonstrationsversuch mit Biostimulanzien

Der Demonstrationsversuch untersucht den Einsatz von Biostimulanzien (BS) im Mais. Biostimulanzien sind ein EU-Düngeprodukt, was vor allem im integrierten Pflanzenbau Anwendung findet und dazu dient, pflanzliche Ernährungsstoffe unabhängig vom Nährstoffgehalt des Produkts zu stimulieren.
• Das Produkt zielt auf Verbesserungen an der Pflanze oder der Rhizosphäre ab.
• Verbesserung der Effizienz der Nährstoffversorgung,
• Die Kulturpflanzen sollen eine höhere Toleranz gegenüber abiotischem Stress, wie zum
  Beispiel Trockenstress, aufweisen.
• Qualitätsmerkmale der Kulturpflanzen sollen verbessert werden.

 

 

Schlag wird in vier Parzellen aufgeteilt:

• Parzelle 1: betriebsübliche N- Düngung nach DüV, ohne BS
• Parzelle 2: betriebsübliche N- Düngung nach DüV, mit BS
• Parzelle 3: reduzierte Düngung (ca. 80% Düngung) ohne BS
• Parzelle 4: reduzierte Düngung (ca. 80% Düngung) mit BS

 

 

Einsatz Biostimulanzien:

• 235 ml/ha BS auf eine Aufwandmenge von 300 l Wasser
• Mittel: Encera; Hersteller: sumi agro
• Die im Mittel enthaltenden Gluconacetobacter diazotrophicus Bakterien gehen mit der Pflanze eine symbiotische Beziehung ein, wodurch die Pflanzen den Stickstoff aus dem Boden, durch Stickstoff aus der Luft ersetzten können.
• Beim Maisanbau wird eine Anwendung in der Furche zur Aussaat empfohlen.

Auf der Versuchsfläche durchgeführt. Vor der Aussaat (23.04.24) wurden Nmin- Beprobungen durchgeführt, auf 0-90cm tiefe wurde ein Gehalt von 42 kg Nmin/ha gemessen.

Bei der späten Frühjahrs Nmin- Beprobung (27.05.24) stieg der Wert bei gleicher Tiefe auf 224 kg Nmin/ha.

Vor dem Einsatz der Biostimulanzien wurden die NitraCheck- Beprobungen auf der gesamten Fläche erfasst. Am 28.05.24 wurden 5500 ppm Nitrat, am 11.06.24 7500 ppm Nitrat nachgewiesen. Danach erfolgte die Beprobung auf jeder der vier Parzellen:



Gewässerschutzberatung nach EG-WRRL im Maßnahmenraum Leine links
Im Maßnahmenraum Leine links wird die Gewässerschutzberatung im Rahmen der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) gezielt auf die speziellen Gegebenheiten der Region ausgerichtet.

Das Gebiet Leine links umfasst 70.709 ha landwirtschaftliche Nutzfläche mit einem Ackeranteil von nahezu 90 % und einem Grünlandanteil von 10 %. Es erstreckt sich über die Landkreise Hildesheim, Hameln-Pyrmont, Holzminden, die Region Hannover und im Norden den südlichen Teil des Landkreises Schaumburg. Zu den bedeutenden Fließgewässern im Gebiet zählen die Leine und die Weser, die das Gebiet nach Westen hin abgrenzen.
Besonders herausfordernd sind die hügelige Topografie und die variierenden Bodenbeschaffenheiten, die das Risiko für Oberflächenabträge und damit für den Eintrag von Phosphaten und Pflanzenschutzmitteln in die Gewässer erhöhen.

Die Beratung durch die Ingenieurgemeinschaft für Landwirtschaft und Umwelt (IGLU) konzentriert sich daher auf Maßnahmen zur Reduktion von Nährstoff- und Pflanzenschutzmitteleinträgen. Hierzu zählen die Optimierung der Düngestrategie, mechanische Unkrautbekämpfung, die Etablierung von Gewässerrandstreifen sowie die Förderung einer angepassten Bodenbearbeitung. Durch gezielte, praxisnahe Beratungsangebote und Demonstrationsversuche unterstützt IGLU die Landwirte dabei, ihren Beitrag zum Schutz der Gewässer zu leisten und die Anforderungen der WRRL zu erfüllen.

 

 

 

 

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